Termin-Archiv

Nachfolgend ein Auszug von Veranstaltungen, welche die GVM durchgeführt hat:

GVM Exkursion in das von der Heydt Museum Wuppertal

Mit einer auf 20 Personen limitierten und schnell ausverkauften Gruppe besuchte die GVM die Pisarro Ausstellung im Wuppertaler von der Heydt Museum zum Thema Pissaro-Vater des Impressionismus.

Der Besuch startete mit einem Seminar im intimen Ambiente der Museums Bibliothek. Die Gruppe wurde mit mehreren Bild Beispielen in Form einer interessanten, erfreulich lockeren und unakademischen Gruppenarbeit an die Entstehung und Entwicklung des Impressionismus herangeführt.

Danach erfolgte der Besuch der Ausstellung. Das von der Heydt- Museum stellt Camille Pissarro (1830-1903) in den Mittelpunkt einer großen Ausstellung. Anhand von rund 130 Werken werden Lebensweg und die künstlerische Entwicklung Pissarros gezeigt, von seinen ersten Werken, die noch in Südamerika entstanden, bis zu seinen letzten Bildern, die Pissarro in Paris und an der Küste der Normandie malte.
 
Die Ausstellung zeigt sehr anschaulich, Pissarro orientierte sich immer wieder neu, er löste sich z. B. aus dem Schatten der Schule von Barbizon, er trat mit Cézanne in einen fruchtbaren Dialog, er setzte sich in den 1890er Jahren mit den Ideen des Pointillismus auseinander, er schuf wegweisende "Stadtlandschaften" und fand damit einen bildlichen Ausdruck für das moderne Leben. Da auch seine Freunde sehr experimentierfreudig waren, sind deren Bilder denen Pissarros gegenüber gestellt, um das Geflecht der Beziehungen zwischen den verschiedenen Künstlern und Gruppierungen sichtbar und erfahrbar zu machen. Abgesehen von den betörenden Werken Pissarros konnte man also auch die großartigen Werke von Courbet, Corot, Cézanne, Manet, Monet, Gauguin, van Gogh und anderen Künstlern dieser aufregenden Epoche sehen.

Ein interessanter und lohnender Ausstellungsbesuch endete dann mit vielen Gesprächen über die erhaltenen Eindrücke und  mit einem guten Essen im Wagner am Mäuerchen, einem gut bürgerlichen, rustikalen Lokal.


 

Winterfest der GVM am 31. Januar 2015

Das diesjährige Winterfest der Gesellschaft Verein zu Mettmann e.V. fand erstmals im aufwendig dekorierten Saal im ev. Gemeindehaus mit dem imponierenden Kirchplatz und der angestrahlten Kirche in der Freiheitsstr. statt! An großen, runden, festlich dekorierten und mit einem Vorspeisen Tischbuffet ausgestatteten Tischen, empfing die GVM ihre zahlreichen Gäste zum festlichen GVM-Winterfest der Mettmanner Gesellschaft. Nach dem Stehempfang bat Chefkoch Markus Schnitzler und sein Team der Küchenmeisterei zu Tisch und kredenzte, laut Teilnehmer, ein geschmacklich und in der Präsentation, sterneverdächtiges Menu. Neben den bei GVM Veranstaltungen üblichen anregenden und interessanten Gesprächen, begleitete „trompet-dj“ Norbert Könner Abend entsprechend zur Stimmung mit seiner Musik aus der Konserve, untermalt mit seinen samtigen Live -Trompeteneinlagen. Erst weit nach Mitternacht endete eine von allen Besuchern sehr geschätzte Veranstaltung! Dankenswerterweise hat unser Gast Volker Rapp von „PrimaNeanderthal e.V.“ uns den Abend mit seinen schönen Schnappschüssen zur Erinnerung festgehalten!

Speisen und Getränkekarte

Bericht zum „herbstliches get together“ der GVM

Der Abend, sehr gut von den Mitgliedern besucht und mit vielen Gästen, startete wie jedes Jahr mit einem interessanten und sehr unterhaltsamen Vortrag. Diesmal konnten wir einen außergewöhnlichen Referenten gewinnen: Herrn Prof. Dr. Horst A. Wessel, er leitet als  Wirtschaftshistoriker (em.) das Archiv der Fa. Mannesmann und lehrte in Düsseldorf und Erlangen.

Er hat uns aus seinem Buch mit dem vielsagenden Titel: „Kölner Senf und Düsseldorfer Wasser“ vorgetragen. Ein Diskurs durch die Animositäten und Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Städten am Rhein! Eine Geschichte über Eitelkeiten und erbitterte Konkurrenzkämpfe, aber auch über Partnerschaften und gemeinsame Interessen. Der Titel weist darauf hin – es ging auch um eine Geschichte voller Überraschungen! Die Zuhörer waren von der amüsanten Erzählweise des Vortragenden begeistert.

Daran anschließend verwöhnte uns „Küchenmeisterei“ Gastronom und Chefkoch Markus Schnitzler mit einem außergewöhnlichen Gänse Mehrgang Menu. Wie gewöhnlich in der GVM, klang der Abend dann aus mit den diversen interessanten Gesprächen, die sich aus den vielfältigen Lebens- und Berufserfahrungen aller Beteiligten immer wieder ergaben! Untermalt von dezenter Lounge Musik. Für alle Gäste war es ein gelungener Abend zum Entspannen und Genießen.

GVM Tages-Exkursion

Auf den Spuren des Bergbaus.

Die erste Station der diesjährigen GVM Tagesexkursion war eine interessante Führung in der evangelischen Stiepeler Dorfkirche. Im Süden Bochums im Stadtteil Stiepel gelegen, ist sie ein Kulturdenkmal des Ruhrgebietes, welches mit seiner über tausendjährigen Geschichte zu den ältesten noch erhaltenen Bauwerken Bochums zählt.

Daran schloss sich der Besuch des Deutsche Bergbau-Museum Bochum an. Dies ist mit rund 365.700 Besuchern pro Jahr eines der meistbesuchten Museen Deutschlands. Es ist das größte Bergbaumuseum der Welt und zugleich Forschungsinstitut für Montangeschichte. Nach einer sehr echten Simulation der Einfahrt in den Berg konnte man sehr anschaulich, in nachgebildeten Stollen, alle wichtigen Ausbaustufen und deren Technik nachvollziehen. Nach der anschließenden Fahrt auf den Förderturm mit einem eindrucksvollen Blick über ein grünes Ruhrgebiet, konnte man dann im Museum alle Entwicklungsstufen des Bergbaus, anschaulich präsentiert, nachvollziehen!

Die Mittagsrast fand danach mit einem vorzüglichen Mahl unter alten Kastanien, aber mit Schirmen vor dem jahreszeitlichen Abwurf der Früchte geschützt, im Innenhof des a-la-Carte-Restaurant "Burgstuben Haus Kemnade" statt, welches sich in den Gewölben der Burg Kemnade befindet, einer alten Wasserburg. Den krönenden Abschluss bildete dann der Besuch der Zeche Nachtigall. Das Ruhrgebiet ist auf Kohle gewachsen.

Schon vor über 300 Jahren förderte man an den Hängen des Flusses, der dem gesamten Revier seinen Namen gab, die ersten Brocken des schwarzen Goldes zu Tage. Auf der Zeche Nachtigall im Wittener Ruhrtal wurde man zurück gebracht in die Zeit, als man zum Kohleabbau noch waagerechte Stollen in die Hänge trieb und später die ersten Schächte in die Tiefe grub. Eine einstündige Tour in gebückter Haltung durch einen nur ca. 1,60m hohen, waagerechten Stollen hinterließ eindrucksvoll die Ahnung des mehr als beschwerlichen Lebens der Arbeiter im frühen Bergbau. Mit seinen steten Gefahren wurde dieser aber auch im Laufe der Zeit danach nicht wirklich einfacher.

Anschließend und vor der Rückfahrt nach Mettmann, saß man noch eine Weile, die sich unfreiwilliger weise durch ein sehr heftiges Gewitter verlängerte, bei einem Getränk im zugehörigen Cafe zusammen und schmetterte gemeinsam und mit der gewonnen Erfahrung stilecht das „Steigerlied“!

GVM Berufsinfo Tage - 2014

GVM bringt Schülern des Berufskollegs Neandertal Berufsbilder näher.

Schüler, Lehrer, Schulleitung, die Vertreter der Wirtschaft – alle waren sich einig: die Berufsinformationstage der Höheren Handelsschule am Berufskolleg Neandertal, die vor den Sommerferien in Kooperation mit der Mettmanner Gesellschaft Verein ((GVM) stattfanden, waren für alle Beteiligten ein großer Erfolg.

Personalentwickler Klaus Bartel von der Gesellschaft Verein und das Team um Iris Ghoshvom Berufskolleg organisierte eine schülerorientierte Veranstaltung, die sich eine anschauliche Präsentation von Basisinformationen ausgewählter kaufmännischer Berufe zum Ziel gesetzt hatte. Darüber hinaus sollten Perspektiven für schülertypische Bewerbungssituationen erörtert und entwickelt werden.

Folgende Unternehmen beteiligten sich an diesen Projekttagen: Autohaus Gottfried Schultz, Barmer Ersatzkasse, Debeka, Kreissparkasse Düsseldorf, Kreisverwaltung Mettmann, Logistik-Akademie NRW, Mettmanner Bauverein sowie die Steuerkanzlei Schnelloh - Otto - Wörfel - Wörfel

Die Beteiligten stellten den 60 Schülerinnen und Schülern der Unterstufen der Höheren Handelsschule an beiden Tagen jeweils vier ausgewählte Berufsbilder aus dem Bereich Wirtschaft und Verwaltung vor.
In der sich anschließenden Diskussion zeigten sich die Repräsentanten aus Wirtschaft und Verwaltung nicht nur kompetent und auskunftsfreudig, sondern auch verständnisvoll und offen für Fragen bezüglich der Bewerbersituation eines angespannten Ausbildungsmarktes in diesem Fachbereich.

Und wenn die interessierten Schülerinnen und Schüler dann doch ein spezielles Problem auf dem Herzen hatten, das der ergänzenden Auskunft „aus erster Hand auf Augenhöhe“ bedurfte, informierten Auszubildende der entsprechenden Berufsbilder, die ihre Chefs zu den Berufsinformationstagen des Berufskollegs Neandertal begleitet hatten.

Die Schülerinnen und Schüler der Höheren Handelsschule zeigten sich von der Vielfalt interessanter und motivierender Eindrücke angetan: der direkte und anschauliche Informationsfluss, der keine Fragen offen ließ, ging über gewohnte Flyer und unpersönliche Website-Offerten weit hinaus. Und auch die Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft und Verwaltung äußerten sich erfreut: Schülerinteresse und –motivation in den engagiert geführten Diskussionen hatten sie außerordentlich überrascht. Und auch insofern waren sich schließlich alle Beteiligten einig: das Konzept der Berufsinformationstage am Lernort Schule ist richtungweisend, eine Neuauflage der Veranstaltung sicher.

GVM Sommer-Barbeque

Das jährliche Sommer-Barbeque der Gesellschaft Verein zu Mettmann e.V. fand mit Mitgliedern, Partnern, Familienmitgliedern und vielen Gästen in der „Küchenmeisterei“, Emil Beerli Str. 10 statt.

Mit einem „sommerlichen GVM Grillschmaus“ erhielten die Gäste von Chef- und Spitzenkoch Markus Schnitzler ein Spitzen Barbeque mit einem Empfangsdrink (dies versprach schon die Erfahrung des vorherigen Jahres). Schon beim Lesen der Karte lief das Wasser im Munde zusammen, gab es doch ein vielfältiges, frisches Vorspeisenbuffet und vom Grill: Mettmanner-Landbier-Hähnchenbrust mit Aprikosenconfit, - Loup de mer mit Orangen-Brotfülle, - Entrecotesteak mit Kräuterbutter und Chutney, - Mettmanner Wurstspieß und marinierte Schweinesteaks, - Grillgemüse in der Folie und Rosmarin-Kartoffeln in der Schale mit Kräuter-Ricotta. Abgerundet wurde das Ganze mit einer vorzüglichen Dessertauswahl, die mit einem Sorbet aus der Waffeltüte endete.

Bei leider nicht so sommerlichen Wetterbedingungen konnte der Empfang noch draußen stattfinden, den Rest des Abends verbrachte man aber lieber in der ansprechend dekorierten „Küchenmeisterei“. Wie üblich wurde der Abend abgerundet mit vielen interessanten Gesprächen durch die vielseitigen Lebens- und Berufserfahrungen der GVM Mitglieder aus meist exponierten Stellungen, bei begleitender Lounge Musik! Die Küche und der Abend wurde hochgelobt und die Gäste verließen spät in der Nacht die gelungene GVM Veranstaltung.

Die Kreishandwerkerschaft stellt sich vor

Im Rahmen eines Business Breakfast, das Frühstück hochwertig zubereitet durch die „Küchenmeisterei“, stellte Herr Lindemann, Hauptgeschäftsführer , die „Kreishandwerkerschaft“ in einem Einführungsvortrag deren Aufgaben und die entsprechende Organisation vor.
Eine rege Diskussion über die Vorteile der dualen Berufsausbildung in Deutschland schloss sich an! Ist sie doch einer der Garanten unserer wirtschaftlichen Stärke und speziell der geringen Jugendarbeitslosigkeit im europäischen Vergleich! Dies wird zwar von politischer Seite gerne hervorgehoben, die Hochschulfinanzierung zum Nachteil der klassischen beruflichen Ausbildung allerdings wesentlich massiver gefördert! Wie ist doch der stolze Werbespruch der Handwerker so treffend: „Gott schuf die Welt, den Rest bauten wir!!“.

Anschließend wurden die unterschiedlichen handwerklichen Ausbildungswerkstätten im Haus besichtigt! Daran anschließend hielt Herr Heidenreich von der Schreinerei Heidenreich, als abschließendes, interessantes Bonbon, mit der Unterstützung des Kriminalkommissariats Vorbeugung einen hochaktuellen Vortrag zum Thema: Einbruchschutz von Gebäuden und Wohnungen und stellte aktuelle Sicherungssysteme für Türen und Fenster vor! Ein Sehr informatives und lohnendes Frühstück fanden die Teilnehmer!

Detailinfos als PDF ...

Auf den Spuren der Wettiner - Mehrtägige Dresden-Exkursion

... eine 4-tägige historische Exkursion nach Dresden und Meißen

Eine Exkursion für GVM Mitglieder auf Einladung des Förderkreises des historischen Institutes der Düsseldorfer Heinrich Heine Uni!

Die Teilnehmer erlebten schon während der Fahrt durch den begleitenden Historiker und eine Kunsthistorikerin Kurzvorträge und fortlaufende fachmännische Erläuterungen und auch Amüsantes über die Geschichte Sachsens und die Wettiner, eines der mit über 1000 Jahren nachprüfbaren ältesten deutschen Adelsgeschlechter.

Nach der kurzweiligen Busfahrt wurde das Quartier im evangelischen Seminar auf dem Burgberg in Meißen bezogen, der ehemaligen Kaderschmiede der sächsischen Kurfürsten. Eine Besichtigung des Meißener Doms, des Schlosses und ein Rundgang durch Meißens Altstadt schlossen sich an. Ein abendliches sehr informatives, authentisches Gespräch seiner Familiengeschichte mit „Daniel, Prinz von Sachsen, Herzog von Sachsen“ folgte, einem Mitglied der Wettiner-Familie.

Dem Stadtrundgang Dresden am 2. Tag mit seiner imposanten Hof-, Kreuz und Frauenkirche, Schloss, Oper, Zwinger, Alt- und Neustadt folgte am nächsten Tag eine Fahrt nach Moritzburg und Pilnitz, mit Besichtigungen, die abends den Ausklang im Weingut Proschwitz, Meißen fand, bei dem der Prinz von Lippe als Besitzer ebenfalls persönlich seine spannende Familiengeschichte präsentierte. Nach einem Besuch der Buchenwald Gedenkstätte und anschließendem Bummel in Weimar passierten wir dann noch die Wartburg.

Die Teilnehmer erreichten am Ende des 4. Tages nach einem gespickten, eindrucksvollen Programm wohlbehalten und mit vielen neuen und schönen Eindrücken Düsseldorf und mit der Regio Bahn zurück ins Neanderthal!

Corona-Covid-19 Einfluss auf GVM Termine

Aufgrund der Corona Pandemie mussten die folgenden GVM Termine bisher leider abgesagt werden:

  • Die am 21.März geplante GVM Frühjahrstour nach Arnheim
  • Das am 26. März geplante GVM Wirtschaft-Frühstück im Weltspiegel Kino
  • Der am 23. April geplante Jazz Abend in der Kulturvilla
  • Die für den 4. Mai geplante GVM Generalversammlung
  • Der am 18. Juni geplante Hanns Dieter Hüsch Abend in der Kulturvilla
  • Die Unterstützung des vom 22.-25. Juni geplanten Bewerbungscamps des Berufskollegs Neandertal
  • Jazz in der Kulturvilla vom 22. Oktober 2020
  • GVM Herbst-Treff vom 06. Vovember 2020

Einige der Angebote werden zu einem späteren Zeitpunkt neu angeboten.
Bitte schauen Sie in die aktuelle Terminliste!

„Marke oder ‚no name‘ - Mettmann, der Neanderthaler und Neanderland“

 GVM-Forum der Wirtschaft, Themenabend

Die Bedeutung des Neanderthalers und des Neanderlandes wurde als Marketing Mehrwert und Alleinstellungsmerkmal für die Bürger von Stadt und Kreis Mettmann und seiner Wirtschaft dargestellt!

Referent: Herr Prof. Dr. Bernd Günter, Professor für Betriebswirtschaft, Schwerpunkt Marketing, an der HH Universität Dsdf. und ehrenamtlicherLeiter des Arbeitskreises Stadtmarketing Neanderthalstadt!

Der Vortrag knüpft an einen Vortrag der stellv. Leiterin des Neanderthal Museums Frau Dr. Auffermann vor der GVM an, dessen Thema war im November: „Der Neanderthaler – warum sollten wir stolz auf unseren frühen Nachbarn sein“? Mit dem nun weiterfolgenden Thema wurde schwerpunktmäßig die Bedeutung des Neanderthalers und des Neanderlandes (Kreis Mettmann) als Marketing Mehrwert- und Alleinstellungsmerkmal für die Identifikation der Bürger und die lokale Wirtschaft in Stadt und Kreis zu beleuchtet!

Die gut besuchte Veranstaltung fand in den Räumen der FHDW statt, denen wir auf diesem Weg noch einmal für die Gastfreundschaft danken möchten. Beim genannten Thema lief Prof. Günter, auch als Mettmanner Bürger, wie gewohnt zur Höchstform bei dem Thema auf und vermittelte den Besuchern mit Herzblut wie wichtig ihm das Thema einheitliche Dachmarke mit der „Neanderthal-Stadt“ für Mettmann und eine Regionalmarke, dem „neanderland“ für die 10 Städte im Kreis für deren einheitliche Darstellung und die Identifikation ihrer Bewohner sei. Zum „neanderland“ gibt es nun auch ein vernünftiges Tourismuskonzept, als auch eine ausgesprochen gute und informative Homepage, www.neanderland.de!

„Zehn Städte und ein Leuchtturm im Tal, überall kann man im Kreis Kultur-Pflänzchen finden. Aber es gibt einen Leuchtturm, eine Lokomotive und die ist das Neanderthal!“ lautete eins seiner Statements und der gedankliche Ausgangpunkt des Konzeptes „neanderland“. Sogar die IHK im Kreis wirbt inzwischen auch international mit dem Slogan „meet the neanderland“. Eine Botschaft, die in aller Welt auch ohne Übersetzung verstanden wird und sofort die Assoziation zum Neandertal herstellt und damit zu dem in aller Welt bekannten „Neanderthaler“!! „Der Kalkabbau, das Neandertal mit dem Museum und die Panoramasituationen: das sind Pfunde, mit denen der Kreis wuchern kann – die Marke „neanderland“!“ ist seine Message! An Hand einiger Beispiele bereits bestehender Begriffe (als PDF beigefügt) mit Bezug auf diese Marken schloss die Veranstaltung erst nach einer langen, lebhafte Diskussion.

Im nebenanliegenden Pizzaleum ließen viele der Besucher danach die Veranstaltung in legerer Atmosphäre mit weiteren, vertiefenden Gesprächen und vielen Ideen ausklingen! Ein interessanter und anregender Abend fanden die Teilnehmer.

Unterstützen Sie dies Projekt ganz einfach z.B. mit Ihrer persönlichen und/oder geschäftlichen Korrespondenz Botschaft: Mit freundlichen Grüßen aus Mettmann, der Neanderthal-Stadt im neanderland; zum anfänglichen Verständnis kann man dann in Klammern noch (Kreis Mettmann) hinzufügen.

Prof. Günter

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