Termin-Archiv

Nachfolgend ein Auszug von Veranstaltungen, welche die GVM durchgeführt hat:

Pressebericht zum Winterfest der Gesellschaft Verein zu Mettmann e.V. (GVM)

Die zahlreichen Mitglieder und Gäste des Winterfests der Gesellschaft Verein, dem festlichen, gesellschaftlichen Jahreshöhepunkt, freuten sich nach 4 Jahren Abstinenz wieder über atmosphärische Räume wie Kaminzimmer und Festsaal an alter Stelle in der Beckershoffstr. Diese hatten die neuen Hausherren Constanze Backes und Bodo Herlyn schon in ihrem neuen alten Kulturzentrum dankenswerterweise hergerichtet und der GVM zur Verfügung gestellt, obwohl sie selbst erst im Dezember privat eingezogen waren und die Renovierung des Hauses noch nicht abgeschlossen ist. Festlich unterstützt mit gestalterischen Pflanzen und Kerzen in den Räumen und wundervoll festlichen Tischdekorationen organisiert durch GVM Mitglied U. Rappold.

Wie in „alten Zeiten“ feierte die GVM ihr Winterfest in vertrauter Umgebung. „Schön, wieder hier zu sein“ hörte man öfters unter den vielen Gästen. Nach dem Stehempfang mit einem Aperitif im Kaminzimmer, untermalt durch die wundervolle Harfenmusik von der Tochter des Hauses Lili Vanrijn, wurde an großen runden Tischen im Festsaal ein ausgefallenes Buffet von Neanderthal- Catering serviert, das allerseits gelobt wurde. Wie bei der Begrüßung bemerkt, ein Abend wie Churchill ihn einst beschrieb: “Man sollte den Leib etwas Gutes gönnen, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen!“ Der trumpet-dj Norbert Könner umrahmte das ganze durch ausgewählte Club Musik, live begleitet durch seine unvergleichlichen Trompeten Soli.

In dieser Atmosphäre wurden, wie immer bei den GVM Veranstaltungen, viele interessante Gespräche geführt. An den Stehtischen vor dem Kamin wurden diese Gespräche anschließend vertieft. Dabei lernte man seinen Nachbarn von neuen Seiten kennen. Ein Gast beschrieb den Abend treffend: uns hat es beim Winterfest der GVM sehr gefallen -- sehr nette und kultivierte Menschen, ein schöner Mix aus Jung und Alt, unterschiedliche Berufe und Herkunft!

In der Begrüßung berichtete die GVM über die vielfältigen und interessanten Aktivitäten die für das neue Jahr bereits geplant sind und lud unter anderem zu einer Tagesexkursion am 9. April nach Rotterdam ein. Die Veranstaltung zeigte den Gästen anschaulich: die „alte“ GVM lebt imposant! Getreu dem Motto: “Tradition modern gelebt“ und der damit verbundenen ursprünglichen GVM Maxime: „Geist und Humor, Herz und Verstand, Freude und Geselligkeit

Die GVM ist sich sicher, dass dies, nach dem erneuten, positiven Auftakt, nicht das letzte Winterfest, bzw. Veranstaltung im Hause Backes / Herlyn war.

Die beigefügten Bilder der Veranstaltung hat uns dankenswerterweis Fr. Gabi Förster vom Fotostudio Mettmann am Markt zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt!

Bericht zum "herbstliches get together" der GVM

Auf dem diesjährigen „herbstlichen get together“  in der Brasserie 904 hielt, nach einem Stehempfang zu Beginn, GVM Mitglied Notar Dr. Busse, einen interessanten Vortrag über die Entstehungsgeschichte des Notar Rechts, speziell im Rheinland.

Der Vortrag trug den Titel: Das Rheinische Notariat und der 6. Thermidor des VI. Jahres (24. Juli 1798), Köln, Frankreich und die Welt!

Erklärt wurde die Entstehungsgeschichte des Notar Standes mit seinen jeweiligen gesellschaftlichen Stellungen, Anerkennungen, Bildungsständen und Eigenarten seit dem Römischen Reich. Daraus resultiert noch heute das lateinische Recht in den meisten Teilen der Welt gegenüber dem im Laufe der Zeit hinzugekommenen angelsächsischen Recht. Im Frankreich Napoleons wurde dann 1789 mit einer Verordnung  die Basis des heutigen Rheinischen Nurnotariats gegenüber dem Rechtsanwalts Notariat begründet. Einfließen ließ Dr. Busse z.T. auch amüsante Details dieser interessanten Geschichte.

Daran anschließend kredenzte die Gastronomie der Brasserie 904 ein gelungenes jahreszeitliches Menü mit einer Gänsekeule als Hauptgericht. Wie in der GVM üblich ging der Abend dann erst nach weiteren lebhaften Gesprächen und Diskussionen der zahlreichen Gäste zu Ende.

Die GVM bewegte Mettmann, mit dem Projekt-Prozess „Aktionstag der Wirtschaft“ und dem eindrucksvollen Finale am 11. September

Der erste „Aktionstag der Wirtschaft“ ist in Mettmann gelaufen – der Grundgedanke

Die Idee  „Aktionstag der Wirtschaft“  war ebenso einfach wie genial:  Unternehmen aus der  Region stellten am  Freitag,  dem 

11. September,  für einen Tag mindestens einen Mitarbeiter frei, um konkrete Projekte für und mit einer gemeinnützigen Einrichtung ihrer Wahl zu realisieren. Sie nahmen damit ihre soziale Verantwortung war, lokal über das eigene Unternehmen hinaus!

Geld war fast Nebensache – vielmehr waren Ressourcen wie Zeit, Wissen, Kompetenz, Kontakte, Logistik, Material etc.
gefragt. Ein derartiger Tag wurde damit zum Sinnbild für Begegnung, Aktion, Anerkennung, Zusammenhalt und Freude.

 

Aktuelle Zahlen

Teilnehmende Unternehmen: 56
Anzahl der durchgeführten Projekte: 51
Anzahl der Engagement-Vereinbarungen: 84; z.T. 2 oder mehr Firmen im gleichen Projekt!
Teilnehmende gemeinnützige Einrichtungen: 28

 

Damit wurde ein Projektwert von weit mehr als 150.000 € erzielt!! :-)

 

Der Aktionstag der Wirtschaft verbesserte spürbar die Vernetzung von unternehmerischen und sozialen Aktivitäten.

Große Projektvielfalt:

Fahrt zum Museum und in den Zoo, historische Stadtführung, Werbemaßnahmen, Stadtverschönerung, freie WLAN Projekte, Gartenprojekte, Workshop Öffentlichkeitarbeit, Sport-Kurs, Arbeits-Prozess kindgerecht erklären, sowie handwerkliche und

Renovierungs-Projekte

 

Alle Alters- und Zielgruppen eingebunden:

Kitas und Schulen, soziale und kirchliche Netzwerke, Caritas, Diakonie, SKFM, Sportvereine, Altenhilfeeinrichtungen,

Hilfsorganisationen, Behindertenorganisationen, Mettmanner Tafel, Interessengruppen wie Spielplatzpaten und Oberstädter Durch einen derartigen Projekt-Prozess entstand mit dem abschließenden gemeinsamen Aktionstag ein nachhaltiger Aktivierungsimpuls für unsere gesamte Stadt: Wirtschaft, Wirtschaftsförderung, gemeinnützige Einrichtungen und Bürger wuchsen zusammen – damit hat die Entwicklung einer starken Gemeinschaft in unserer Stadt zu begonnen! Gemäß dem Projekt Motto: 

      Motto:       

 

Wer weitere Informationen über den Aktionstag 2015 möchte: www.meinmettmann.de; www.gvm-me.de

 

Wichtige News: Auch im nächsten Jahr wird es in Mettmann wieder einen „Aktionstag der Wirtschaft“ geben! Die interessierte Wirtschaft und gemeinnützige Einrichtungen können sich schon jetzt registrieren lassen bei der Projektleitung: Wolfgang Robrahn, stellv. Vorsitzender der GVM, mobil 0173 5755255, Email Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Die GVM zur Politik; Vorstellung der Mettmanner Bürgermeister Kandidaten

In den völlig überfüllten Räumen (ca.350 Besucher!) des Wyndham Garden Hotel stellte die GVM anlässlich der Bürgermeisterwahl in einer Podiumsdiskussion die Kandidaten zum unabhängigen Kennenlernen für die Mettmanner Öffentlichkeit vor.

Im Rahmen der öffentlichen Aktivitäten der GVM ist die überparteiliche Politik ein starker Part und hat mit einer derartigen Veranstaltung schon seit Jahrzehnten bei den diversen Landtagskandidaten- und Bürgermeisterwahlen ihre Tradition.

Die vier Kandidaten, zwei der Parteien, Fr. Andrea Rottmann (SPD), H. Norbert Danscheidt (CDU) sowie die beiden unabhängigen Kandidaten H. Ziad Moughrabi und H. Thomas Dinkelmann äußerten sich zuerst zu allgemein interessierenden Fragen des Moderators, bevor dann Fragen aus dem Publikum die ganze Bandbreite des Interesses offenbarte. Die Besucher verließen die Veranstaltung nach über zwei Stunden sicher mit ausreichenden Informationen als Basis ihrer eigenen Einschätzung der Kandidaten. Die launige und neutrale Moderation hatte Thomas Reuter übernommen, der Wüfrather, aber Mettmann affine Chefredakteur vom regionalen Online Nachrichtenportal TAEGLICH ME.

 

Die GVM bringt Schülern des Berufskollegs Neandertal Berufsbilder näher

Schüler, Lehrer, Schulleitung, die Vertreter der Wirtschaft – alle waren sich einig: die Berufsinformationstage der Höheren Handelsschule am Berufskolleg Neandertal, die vor den Sommerferien in Kooperation mit der Mettmanner Gesellschaft Verein ((GVM) stattfanden, waren für alle Beteiligten ein großer Erfolg.
Personalentwickler Klaus Bartel von der Gesellschaft Verein und das Team um Iris Ghosh vom Berufskolleg organisierte eine schülerorientierte Veranstaltung, die sich eine anschauliche Präsentation von Basisinformationen ausgewählter kaufmännischer Berufe zum Ziel gesetzt hatte. Darüber hinaus sollten Perspektiven für schülertypische Bewerbungssituationen erörtert und entwickelt werden.

Folgende Unternehmen beteiligten sich an diesen Projekttagen: Autohaus Gottfried Schultz, Barmer Ersatzkasse, Debeka, Kreissparkasse Düsseldorf, Mettmanner Bauverein sowie die Steuerkanzlei Schnelloh - Otto - Wörfel - Wörfel
Die Beteiligten stellten den 60 Schülerinnen und Schülern der Unterstufen der Höheren Handelsschule an beiden Tagen ausgewählte Berufsbilder aus dem Bereich Wirtschaft und Verwaltung vor.
In der sich anschließenden Diskussion zeigten sich die Repräsentanten aus Wirtschaft und Verwaltung nicht nur kompetent und auskunftsfreudig, sondern auch verständnisvoll und offen für Fragen bezüglich der Bewerbersituation eines angespannten Ausbildungsmarktes in diesem Fachbereich.
Und wenn die interessierten Schülerinnen und Schüler dann doch ein spezielles Problem auf dem Herzen hatten, das der ergänzenden Auskunft „aus erster Hand auf Augenhöhe“ bedurfte, informierten Auszubildende der entsprechenden Berufsbilder, die ihre Chefs zu den Berufsinformationstagen des Berufskollegs Neandertal begleitet hatten.

Die Schülerinnen und Schüler der Höheren Handelsschule zeigten sich von der Vielfalt interessanter und motivierender Eindrücke angetan: der direkte und anschauliche Informationsfluss, der keine Fragen offen ließ, ging über gewohnte Flyer und unpersönliche Website-Offerten weit hinaus. Und auch die Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft und Verwaltung äußerten sich erfreut: Schülerinteresse und –motivation in den engagiert geführten Diskussionen hatten sie außerordentlich überrascht. Und auch insofern waren sich schließlich alle Beteiligten einig: das Konzept der Berufs-informationstage am Lernort Schule ist richtungweisend, eine Neuauflage der Veranstaltung sicher.

Die außerordentliche GVM-Generalversammlung zum Haus Beckershoffstraße

Die GVM hatte bei ihrer Suche nach einer optimalen Lösung für das Vereinshaus in der Beckerhoffstr. das Glück des Tüchtigen. Es gab 3 notarielle Kaufangebote von Käufern, die das Haus erhalten wollen. Deshalb war eine außerordentliche General-versammlung zur Entscheidung notwendig.

Wie bekannt, war das Haus bereits seit 2 ½ Jahren an die Fa. Paeschke verkauft, die den Kaufpreis auch bereits gezahlt hatten! Paeschke wollte es abreißen und unter Neuerstellung der alten Front!! neu bauen. Es bestand die Einschränkung, dass Paeschke vom Kauf zurücktreten kann, wenn uns die beantragte Abrissgenehmigung im Vertrags-Zeitraum von der Stadt versagt bliebe. Diesen Vertrag hatte Paeschke durch den langanhaltenden Gerichtsprozess, notwendig durch die Versagung der Abrissgenehmigung durch die Stadt, bereits zwei Mal ohne Zinsforderungen verlängert! Die GVM hatte damals beschlossen, parallel weiter nach einem Investor zu suchen, der das Haus erhalten will! Leider haben sich einige Mettmanner Institutionen, die das Haus unbedingt erhalten wollten, ausgesprochen ruhig und passiv mit ihrem Bemühen zum Erhalt verhalten!

Zur Entscheidung lagen drei Angebote vor, ein niedrigeres Angebot (mit einem von der Stadt bestätigten Bauantrag, der Ein- und Umbauten erhielt, die uns bei einer früheren Begehung mit dem Denkmalschutz allesamt abgelehnt worden waren?? Zeuge, der Landtagsabgeordnete Krick, Architekt. Mehrere potentielle Investoren, die das Haus umbauen und erhalten wollten, sprangen deshalb ab!!) Weiter gab es zwei höhere, gleiche Angebote! Im Gegensatz zu dem zweiten Angebot wollte die Mettmanner Konzertsängerin und Musiklehrerin darin wohnen, aber das Foyer, das Kaminzimmer mit Bar und den Bühnensaal für eigene, aber vor allen Dingen auch für öffentliche Veranstaltungen zur Verfügung stellen. Ein Kulturhaus, ähnlich wie die GVM früher! Dies überzeugte die zahlreich erschienenen Mitglieder, die dem Vorschlag des Vorstandes zum Verkauf an Frau Backes und ihren Lebensgefährten einstimmig folgten. Allen Mitgliedern fiel ein Riesenstein vom Herzen, dass das Haus nun nach den notwendigen Renovierungen auch weiter der Mettmanner Öffentlichkeit zugänglich sein wird!LächelndLächelndLächelnd

Durch den Neuverkauf lief der Vertrag, durch die bisher nicht erteilte Abrissgenehmigung, zum 30. Juni aus und die Fa. Paeschke erhält im Juli ihr Geld zurück, welches Sie der GVM seit Kaufabschluss zinslos zur Verfügung gestellt hatte. Für diese Großzügigkeit, die der GVM viele Probleme erspart hatten, votierten die Mitglieder voller Dankbarkeit einstimmig für den Vorschlag des Vorstandes, dafür der Fa. Paeschke eine GVM Firmen-Ehrenmitgliedschaft anzubieten! Diese hat die Fa. Paeschke inzwischen auch angenommen!

GVM-Generalversammlung

Die jährliche Generalversammlung für die Mitglieder der GVM fand in den Räumen der Gastronomie des TC Metzkausen statt. Mit einer stattlichen Zahl von 30%  der Mitglieder war die Versammlung sehr gut besucht, obwohl außer den Vorstandswahlen keine gravierenden Punkte auf der Tagesordnung zu verzeichnen waren. Der Vorstand berichtete  positiv über die mannigfaltigen Veranstaltungen des  abgelaufene Jahres (sh. Termin-Archiv), deutlich steigender Mitgliederzahlen und die immer noch offenen Situation des Hauses Beckeshoffstr. 20! Die Finanzen wurden von den Kassenprüfern als in Ordnung bewertet und die Entlastung durch den Versammlungsleiter einstimmig bestätigt. Bei der Neuwahl wurde die Wiederwahl des bestehenden Vorstandes ebenfalls einstimmig bestätigt. Vorsitzender Meinhard Otto, stellv. Vorsitzender Wolfgang Robrahn, Rendant Friedhelm Kückels, Schriftführer Klaus Bartel. Anschließend verwöhnte die neue TCM Gastronomie, „Das Sabani“,  die Teilnehmer mit einem der Jahreszeit entsprechendem vorzüglichen Spargel-Menu.

Die GVM zu Gast; Besichtigung der Haaner Felsenquelle

Die Einwohner des Bergischen Landes vertrauen seit Jahrzehnten der guten Qualität 

des Quellwassers aus der Haaner Felsenquelle.

Seit 1909 wird in Haan Mineralwasser auch in Flaschen gefüllt und in die Region geliefert. Das Familienunternehmen “Haaner Felsenquelle“ ist aus der Region nicht mehr wegzudenken. Das Sortiment baut auf die zwei Mineralwassermarken Haaner Felsenquelle und Bergische Waldquelle auf. Die Konzentration auf die Region und eine breite Produktpalette unterschiedlichster Wässer und Säfte ist eine erfolgreiche Marktlücke gegen die Großen des Marktes!

Bei einer Betriebsführung haben die interessierten Besucher der GVM einen Blick hinter die Kulissen des kreativen Getränkeherstellers werfen können und konnten den Mitarbeitern des Unternehmens bei der Abfüllung über die Schultern schauen. Auf zwei Produktionsstrecken (Glas und PET) konnte man erleben, wie das Mineralwasser von der Quelle in die Flasche kommt und wie die PET-Flaschen  hergestellt werden. Im Anschluss an die Führung wurden in gemütlicher Runde bei einem Glas Mineralwasser oder Apfelschorle alle offenen Fragen beantwortet.

GVM verbringt einen Abend im Zeichen der Gesundheit

Ein positives Fazit zieht  die Gesellschaft Verein zu Mettmann nach der Veranstaltung mit einem Vortrag im Mettmanner EVK und anschließendem Dinner in der Brasserie 904.

Der Chefarzt der Inneren Medizin am Evangelischen Krankenhaus (EVK), Dr. med. Christian Berg, eröffnete den Abend mit einem Vortrag zum Thema “Gefäß-, Stoffwechsel- und Hormon-erkrankungen auf der Spur”. Der Mediziner erklärte die einzelnen Symptome und Auswirkungen dieser Krankheiten, aber auch die entsprechenden Möglichkeiten bei der Vorbeugung und Behandlung im Mettmanner Krankenhaus. Wolfgang Robrahn: “Deutlich und sehr beruhigend stellte sich den Teilnehmern des Vortrages dar, dass man sowohl bei der vorbeugenden Untersuchung, als auch für den Ernstfall im EVK sehr gut, mit Kompetenz undmodernster Technik aufgestellt ist.”

Anschließend trafen sich die Teilnehmer zu einem Dinner-Menu nebenan in der Brasserie 904.

Dort hat das Brasserie- Team um Küchenchef Mosel mit einem Dreigang-Menü den Abend lukullisch gelungen und gemütlich mit vielen guten Gesprächen ausklingen lassen. Eine gelungene

Veranstaltung.

Off. GVM Königskegeln

Schlussendlich fand dann noch unser jährliches, obligatorisches offenes GVM-Königskegeln statt. Auf der vollbesetzten Kegelbahn des TC Metzkausen entwickelte sich ein legerer, nicht immer bierernster Abend, bei dem nette Gespräche nicht zu kurz kamen. Ehemals gute Kegler, die lange diesem Hobby nicht mehr gefrönt hatten, gingen teilweise auch durch tiefe Täler. Unterbrochen wurde das Kegeln durch ein gutes Essen der neuen Gastronomie des Tennisclubs. Durchsetzten und den Königspokal erringen konnte letztendlich Herr Jürgen Kolp, der den Pokal damit bereits zum 2. Mal gewinnen konnte. Ihm einen herzlichen Glückwunsch. Dicht gefolgt von unseren beiden Firmenmitgliedern aus der Gottfried Schultz Gruppe, Herr Michael Koch (Centerleiter Audi, Düsseldorfer Str.) und Herrn Martin Pöller (Centerleiter VW, Skoda, Johannes Flintrop Str.)! Ein netter Abend entwickelte sich auch für diejenigen, die eher selten kegeln!

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